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Treffen der Digital Frontrunner in Linz

Treffen der Digital Frontrunner in Linz

Auf dem traditionsreichen Boden der Tabakfabrik in Linz wurde Anfang April digitale Zukunft bei Bosch gestaltet – mit der vielleicht schnellsten Entwicklung, die es je bei Bosch gab. Rund 80 Kolleginnen und Kollegen aus Österreich und Deutschland haben sich bei den Digital Transformation Days in Linz zwei Tage lang intensiv mit den Themen Künstliche Intelligenz, digitale Transformation & Datenvisualisierung beschäftigt.

Künstliche Intelligenz schafft Technik fürs Leben

Dr. Christoph Peylo, Leiter Bosch Center for Artificial Intelligence, hat die Veranstaltung eröffnet: „Bosch gehört zu den Digital Frontrunners. Wir möchten in zehn Jahren alle unsere Produkte vernetzen, weil wir denken, dass wir den Menschen damit gute Produkte und Services bieten können. Technik fürs Leben ist auch unser Anspruch für KI-Lösungen.“ Daten sind laut Peylo das neue Gold, manchmal aber auch nur Schotter. Den wichtig ist es,die Daten entsprechend zu nutzen und damit einen Mehrwert für die Nutzer zu schaffen.

Hackathon mit 3 Tracks

Nach dem spannenden Impuls von Dr. Peylo ging es für die TeilnehmerInnen an ihre Laptops. In drei Tracks haben sie in zwei Tagen an unterschiedlichen Aufgabenstellungen gearbeitet, um dann am Ende des Hackathons ihre Ergebnisse zu pitchen. Die anwesenden Manager haben im Track „Phyton for Managers“ einen praktischen Einblick in die Welt der Programmierung bekommen und Lösungen anhand echter Daten für echte Probleme bei Bosch erarbeitet. Eine zweite Gruppe hat sich mit der Erstellung von Dashboards aus Werks- und Entwicklungsdaten sowohl in Dash als auch Tableau beschäftigt und im Track „AI Working and Exchange Space“ haben die Teams Raum bekommen, um an ihren Projekten zur künstlichen Intelligenz zu arbeiten.

KI-Modell in Rekordzeit entwickelt

Für die Entwicklung eines Prototypen ist ein Team aus Deutschland eigens mit einem Iveco-Truck angereist. Auf der Fahrt nach Linz hat ein Sensor Temperaturdaten im Injektor gemessen. In Linz hat das Team ein KI-Modell entwickelt, das den Temperaturverlauf im Injektor prognostiziert und dieses Modell auf das Motorsteuergerät implementiert. Eine Probefahrt in Linz hat gezeigt, dass sie damit auch schon sehr nahe an den Echtdaten liegen. Auf der Rückfahrt nach Stuttgart konnte die Funktion bereits validiert werden. Eine tolle Leistung, die beim abschließenden Pitch als Siegerprojekt gewürdigt wurde.

Das Projektteam „Injektortemperatur“ hat gezeigt, worauf es beim Thema Künstliche Intelligenz ankommt: Teamarbeit. Die Digital Transformation Days, die durch eine Initiative der Future Factory in Linz ins Leben gerufen wurden, haben dafür die ideale Plattform geboten.

Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft

Abgerundet wurde das Programm der Digital Transformation Days mit Keynotes von Dr. Bernhard Nessler (Institut für Machine Learning, JKU Linz) und Univ.-Prof. Dr. Sabine Köszegi (Vorsitzende des österreichischen Rats für KI und Robotik) sowie einer Podiumsdiskussion. Es wurde darüber diskutiert, wie Künstliche Intelligenz und Digitale Transformation unsere Arbeits- und Lebenswelt verändern. Einig waren sich die Diskutanten dabei vor allem in einem Punkt: Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft und birgt enormes Potential. Bisheriges Know-how ist aber auch weiterhin gefragt und bleibt es auch. Es muss nur mit künstlicher Intelligenz verbunden werden.

Dass Bosch bei diesem Thema auf einem guten Weg ist, konnte Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter in der Podiumsdiskussion bestätigen: „Ihr seid‘s gut aufgestellt bei der KI. Macht‘s was draus!“

Bosch beschäftigt in Oberösterreich mehr als 600 Mitarbeiter, davon rund 250 in F&E.

Robert Bosch AG

Unsere Produkte und Dienstleistungen sollen Menschen begeistern, ihre Lebensqualität verbessern und natürliche Ressourcen schonen. Unsere Ansprüche an uns selbst sind höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Kurzum: Wir möchten „Technik fürs Leben“ erschaffen.

Jobangebote
Website

Ing. Katrin Haslhofer

5 Jahre HTL haben sich ausgezahlt, mit 19 Jahren hatte ich einen einfachen Berufseinstieg mit vielen interessanten Jobangeboten.

DI Dr. Veronika Rinnerbauer

Mit einem naturwissenschaftlichen Studium steht die berufliche Entwicklung in alle Richtungen offen. Auf der fundierten Grundlage meines Studiums der technischen Physik habe ich in meiner beruflichen Laufbahn in den verschiedensten Bereichen von Forschung bis Industrie gearbeitet.

Ing. Andreas Stimmeder

Mit der HTL bekommt man einen sehr guten Einblick in die Welt der Technik, da das Wissen sehr praxisorientiert vermittelt wird.

DI Dr. Martyna Grydlik

In meinem Job als Entwicklungsingenieurin am Bosch Engineering Center Linz kann ich das gelernte Wissen bei der Entwicklung von Messmethoden zur Charakterisierung von Magneten besonders gut anwenden.

Dipl. Ing. Sabrina Auer

Meiner Meinung ist Technik und Wirtschaft eine sehr gute Kombination.

Ing. Dipl.- Ing. (FH) Manfred Bauer MSc.

Neben meiner jahrelangen beruflichen Erfahrung konnte ich durch die berufsbegleitenden Studiengänge an der FH-Wels zusätzliche Querschnittsqualifikationen erwerben.

DI Roland Mitter

Während meines Studiums bekam ich die Möglichkeit, meine Diplomarbeit bei Bosch im Bereich der Simulation von Fluid-Struktur-Interaktion, durchzuführen.

Weitere Testimonials
Industrielandkart

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SO REVOLUTIONIERT DER „DIGITAL TWIN“ DIE STAHLINDUSTRIE

Liest man einige der zahlreichen im Internet verfügbaren Definition eines „Digital Twin“, so ist noch immer nicht ganz klar, was der „Digital Twin“ nun wirklich ist, wie er eingesetzt wird, ob sich die Investition in einen „Digital Twin“ für ein Unternehmen wirklich rechnet, oder ob dies oft „nur“ ein Innovationsprojekt ist, dessen Mehrwert und Return on Investment in den „Clouds“ … äh … Wolken steht.

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„Wir verbinden Nachhaltigkeit mit Wirtschaftlichkeit und zeigen, wie man die reine Kraft der Sonne ökonomisch nützen kann“, sagt Dr. Kurt Leeb, Geschäftsführer der eww Anlagentechnik.

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