Bei einem Hackathon lernen sich Industrieunternehmen und Start-ups kennen und können so Ansätze für eine mögliche Zusammenarbeit testen. Die Miba hat vor kurzem gemeinsam mit den Start-up Förderer Pioneers und drei weiteren Unternehmen in der Linzer Tabakfabrik einen Hackathon organsiert.
Für den Hackathon wurden Start-ups eingeladen, innerhalb kurzer Zeit konkrete Lösungen für digitale Aufgabenstellungen aus der Industrie zu entwickeln und zu präsentieren. Insgesamt haben 18 Teams aus neun Nationen – von Österreich über Deutschland und Italien bis hin nach Australien oder Weißrussland – an dem Bewerb teilgenommen. Fünf der 18 Teams stellten sich der Aufgabe der Miba. Dabei galt es, eine optimierte Lösung für die Qualitätssicherung über Visual Inspection in Verbindung mit Artifical Intelligence zu entwickeln. Das Wiener Start-up „craftworks“ konnte die Miba mit seiner Lösung überzeugen und den Miba-Pitch für sich entscheiden.


Mitarbeiter für Digitalisierung gesucht
„Wir sehen in der Digitalisierung große Chancen und suchen dafür Kooperationspartner. In einem Hackathon sehen wir eine optimale Möglichkeit, diese kennenzulernen“, meint Miba CEO F. Peter Mitterbauer: „Außerdem suchen wir laufend Mitarbeiter, die als Experten unsere Digitalisierungsstrategie vorantreiben. Wir bieten ihnen große Gestaltungsmöglichkeiten, eine offene Kommunikationskultur und die Möglichkeit, sich in einem weltweit erfolgreichen, strategisch langfristig ausgerichteten Unternehmen einzubringen.“
Unsere aktuellen Jobangebote finden Sie unter www.miba.com/karriere
Facts zur Miba:
Die Miba AG zählt zu Österreichs führenden Industrie- und Technologieunternehmen. Die High-Tech Gruppe beschäftigt an 26 Produktionsstandorten in Europa, Asien, Nord- und Südamerika rund 7.400 Mitarbeiter. Die Miba entwickelt und produziert Komponenten, die Fahrzeuge, Züge, Schiffe, Flugzeuge, Industrieanlagen und Anlagen zur Produktion und Übertragung von Energie effizienter, leistungsstärker, leiser und umweltfreundlicher machen. Spezialisiert ist die Gruppe auf die Entwicklung und Produktion von Sinterformteilen, Gleitlagern, Reibbelägen, Beschichtungen und Leistungselektronik-Komponenten. Darüber hinaus entwickelt und produziert die Miba Sondermaschinen. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2017/18 betrug 888 Millionen Euro.